Aktuelles

Unser Klimaschutzmanager im Fernsehen

Am Montag, 22. Sept. 2014 wird im Bayerischen Fernsehen in der Sendung „Unkraut“ um 19 Uhr ein Interview mit dem Klimaschutzmanager des Landkreises Ebersberg, Hans Gröbmayr, ausgestrahlt. Das Interview wurde auf dem neuen Dach des Wintersportvereins Glonn e.V. aufgezeichnet.

Passend zum Thema Energiewende und Klimaschutz wurde der Ort gewählt. Denn auf dem Dach entsteht derzeit das erste Projekt – eine Photovoltaikanlage - der Bürgerenergie im Landkreis Ebersberg. Die Finanzierung der Anlage wird von den Mitglieder des Wintersportvereins und den Mitgliedern der Bürgerenergiegenossenschaft durchgeführt.

Noch sind Beteiligungen möglich – wählen Sie das Menü "Projekte" oder den blauen Button „Zur Bürgerbeteiligung – Photovoltaik WSV Glonn - auf der Startseite.

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Zur Beteiligung offen! Photovoltaikanlage „Klärwerk“ Glonn

Es ist soweit! Das erste REGE-Projekt ist jetzt zur Beteiligung für alle Glonner geöffnet! Pünktlich zu Ostern, nämlich am Samstag, den 19. April, kann gezeichnet werden. Das PERFEKTE Geschenk für sich selber oder Ihre Liebsten! 
 
Mit einer Beteiligung unterstützen Sie die Energiewende in Ihrer Gemeinde und profitieren von bis zu 3% Rendite. Diesen Vorteil müssen Sie sich schnell sichern - denn das Vorzeichnungsrecht für Glonner Bürger endet bereits am 10. Mai und dann können sich alle Bürger(innen) des Landkreises beteiligen. 
 
Sie wollen 0,25% Bonuszins für die Gesamtlaufzeit erhalten! Werden Sie Mitglied in der BEG eG und zeigen Sie dauerhaft Ihr Engagement für Ihren Landkreis. Zukünftige Beteiligungsmöglichkeiten haben Sie dann immer einfach im Blick.
 
Interesse geweckt?
Weitere Information finden Sie in unserem Projektprospekt unter www.buergerenergie-ebersberg.de/photovoltaik_glonn
 
Sind auch Sie dabei? 
 

  

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Die Bevölkerung und Erneuerbare Energien

Immer wieder gibt es Vorbehalte gegenüber Erneuerbare Energien. Schade eigentlich. Politisch und medial wird derzeit viel „Energie“ dafür aufgewendet, den Sinn der Erneuerbaren zu bestreiten. Es kommt verschlimmernd dazu, dass die Presse sich ein (w)irres Bild vom Öko-Strom gemacht hat. Nicht selten bleiben Details unerwähnt und Zusammenhänge werden nicht ausreichend hergestellt. Leider ist das nicht alles.
 
Die großen Energieversorger stellen sich als Opfer in die Öffentlichkeit. Sie machen für ihre Probleme den schnell wachsenden Erneuerbare Energien Sektor Schuld. Und Spitzenpolitiker der Regierungsparteien schüren seit geraumer Zeit Gegenwind für Erneuerbare. Man möchte meinen, dass die Energiewende ein Fehler war.
Doch wie ist es um den Ruf der Erneuerbaren in der Bevölkerung bestellt? Finden die Menschen sie irrsinnig? Oder zu teuer? Wir beobachten:
 
Bürgerengagement auf breiter Ebene
Im ganzen Land sieht man, wie beliebt Erneuerbare Energien sind. Strom wird selbst aus den eigenen Solaranlagen produziert. Schon jeder Zehnte erzeugt Strom aus Sonnenlicht. Über 150 Energiegenossenschaften werden mittlerweile pro Jahr gegründet und diese bauen Biogasanlagen, Windkraft- oder PV-Kraftwerke. Warum setzen sich die Bürger so ein? Sie wollen saubere Energie und Lebensqualität in ihrer Region. Der Bürger ist Überzeugungstäter! Das zeigt eindrucksvoll die Eigentumsverteilung:
 
 
 
Mehr Erneuerbare Energien
Aber damit nicht genug! Laut Umfragen ist der weitere Ausbau der Erneuerbaren Energien für über 90% der Deutschen wichtig. Zukunftssicherheit und Klimaschutz sind dabei die bedeutendsten Kriterien, die Erneuerbare für sie ausmachen. Deshalb sollen fossile Brennstoffimporte zukünftig vermieden werden. Die Bürger wollen mehr - und zwar bald.
 
 
Kosten? Welche Kosten?!
Die Kosten der Energiewende werden heftig diskutiert. Vor allem das Erneuerbare-Energien-Gesetz steht in der Kontroverse. In Zeiten des Wahlkampfes wird die Debatte oft sehr einseitig geführt, Fakten nicht immer richtig und vollständig wiedergegeben. Für Erneuerbare Energien als Investition in die Zukunft ist jedoch mehr als ein Drittel der Bürger sogar bereit, für sauber erzeugten Strom mehr zu zahlen. Allerdings, wäre dies gar nicht von Nöten. 
 
 
 
Wir stellen fest: ein Großteil der Bürger steht der Energiewende positiv gegenüber und zeigt großen Idealismus. Konkrete Ziele werden mit eigenen Kraftwerksprojekten verfolgt und immer größere Aufgaben gemeinsam angegangen. Unheimlich muss diese Tatkraft eher den großen Energieversorgern sein. Es hat sich gezeigt, dass Preise nicht immer ausschlaggebend sind, wenn es sich um eine gute und nachhaltige Sache handelt. Die Bevölkerung steht hinter Erneuerbaren Energien.
 
Engagieren auch Sie sich!
 
Wir sind die Energiewende in Ebersberg!
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Boom der Energiegenossenschaften

Es läuft gut. Es läuft sogar sehr gut. Energiegenossenschaften boomen!
Sechs mal mehr Energiegenossenschaften gibt es als wie vor fünf Jahren, innerhalb von zwölf Monaten sogar eine Mitgliedssteigerung von 67%.
 
                           
 
Woran liegt es? Ist es das gemeinsame Schaffen? Sind es neue Energieformen? Ist es das Prinzip der Nachhaltigkeit oder eine neue Lebensart? Unsere Erklärung ist:
 
Bürger kommen in einer Genossenschaft mit Gleichgesinnten zusammen, um Kraftwerksprojekte zu realisieren – häufig gemeinsam mit kommunalen Entscheidungsträgern, Einrichtungen oder Finanzierern. Die Risiken einer Investition wie auch das notwendige Know-how werden dabei vorteilhaft über die Genossenschaft selber gebündelt. Unabhängig von der Höhe seiner Beteiligung hat das Genossenschaftsmitglied eine Stimme bei Versammlungen. Die finanziellen Beteiligungs- und demokratischen Mitbestimmungsmöglichkeiten fördern auf einfache Weise die Verantwortung für das gemeinsame Energieprojekt. Dieses kann auch nicht an Investoren o.ä. verkauft werden. Es bleibt fest in der Hand der Genossenschaftsmitglieder. Das sind gute Voraussetzungen für aktives Bürgerengagement – jedoch ist dies längst nicht alles.
 
Als regional tätiges „Unternehmen“ grenzt sich die Genossenschaft deutlich zu einem Fonds ab. Es wird durch die Einbindung ortsansässiger Betriebe oder Banken die Wertschöpfung in der Region gefördert. Das Geld fließt nicht ab, die Region und ihre Bürger profitieren von der erzielten Wertschöpfung. „Die Bürger wollen eben mit eigenem Geld an der Energiewende mitwirken und dabei auch die regionale Wertschöpfung unterstützen. Und das ist kein Privileg der Wohlhabenden“, sagt hierzu DGRV (Deutsche Genossenschafts- u. Raiffeisenverband) -Chef Dr. Eckhard Ott. Dies sind auch unserer Ansicht nach die wohl besten Voraussetzungen für einen Boom der Genossenschaften.
Deshalb können auch immer größere Projekte in Angriff genommen werden. Die hohe Insolvenzsicherheit der Rechtsform der Genossenschaft macht es möglich. Die Energiewende gerät so immer mehr in Bürgerhand
 
Wir freuen uns, dass genossenschaftliche Grundprinzipien wie Transparenz, Mitbestimmung und Mitgliederförderung gelebt werden. Deutschlandweit sind bereits mehr als 130.000 Bürger genossenschaftlich engagiert, um kommunale, umweltpolitische und wirtschaftliche Interessen zu vereinen. 
 
Sind auch Sie dabei? Liegt Ihnen Ebersberg auch am Herzen?! Kontaktieren Sie uns doch!
 
 
Ihre Bürgerenergie-Ebersberg
 
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Wir sind auf Facebook & Co!

Liebe Genossen und Bürger des Landkreises
 
ab sofort sind wir auf Facebook und Twitter für Euch erreichbar. Dort erfährt Ihr Alles rund um Bürgerfinanzierung und unsere neuen Projekte.
 
Verpasst keine News mehr, gebt uns Euer Like auf Facebook und folgt unserm Gezwitscher:
 
Hier gehts zu unseren Seiten:
 
 
Eure Bürgerenergie - für die Zukunft des Landkreises
 
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Projektankündigungen BEG

Liebe Genossenschaftsmitglieder der Bürgerenergie in Ebersberg,
Liebe Freunde der Energiewende,
 
Die Bürgerenergie im Landkreis Ebersberg befindet sich noch im Gründungsprozess und Prüfungsvorgang der Genossenschaftsgründung. Deswegen ist die BEG noch nicht wirtschaftlich und juristisch handlungsfähig.
Aber im Kompetenzteam der REGE eG und der BEG zeichnen sich die ersten ernsthaften und wirtschaftlich tragfähigen Projekte ab, die unter der Verantwortung und Zuständigkeit der REGE eG aufgesetzt werden.
 
Sobald die Projekt-Prospekte erstellt sind, werden die Genossenschaftsmitglieder der BEG – nur in der BEG können natürliche Personen Mitglied sein – über die Beteiligungsmöglichkeit per Mail informiert
 
Neue und weitere Interessenten, die noch nicht Genossenschaftsmitglied der BEG sind, können hier sofort und online ihre Mitgliedschaft beantragen.
 
Ihre BEG, i.A. Kurt Scholz
 
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Bundesweite Energiewende-Demo

In sechs deutschen Großstädten wurde am Samstag, den 22. März 2014, die sofortige Energiewende massiv gefordert und vorangetrieben.
In München gingen ca. 5.000 Energiewendler für den sofortigen Ausstieg aus Atom und Kohle auf die Straße. Genossen der BEG und REGE waren natürlich auch dabei. Auf dem Weg von der U-Bahn Fröttmaning zum Windrad wurde die Energie-Wende-Karawane mit den aktuellen Sprüchen und Handlungsweisen von Horst Seehofer in Form eines Labyrinths bestens unterhalten.
 
Die Erneuerbare Energie selbst hat die Veranstaltung in München an diesem Tage hervorragend unterstützt:
Die Sonne brachte uns beim Anstieg zum einzigsten Windrad in München, auf dem Fröttmaninger Müllberg, gut ins Schwitzen. Der Wind ließ das Windrad kräftig drehen, so dass genügend Strom für das Mikrofon und die Lautsprecher der Musikbands geliefert wurde. Heftig flatterten die vielen Fahnen und Banner mit den Slogans „Atomkraft – Nein Danke“ und „Energiewende jetzt“. Die Teilnehmer waren aber dankbar, dass die Energieart Wasser die Veranstaltung verschont hat!
 
Raimund Kamm moderierte höchst informativ die Veranstaltung und gab den verschiedenen Energie-Wende-Gruppierungen genügend Redeplatz. Hans Well und die "Wellbabbn" gaben grandiose Stanzln zu dem Energie-Versagen der Politiker in Berlin wie dem Landeschef in Bayern zum Besten.
 
Eine rundum gelungende Demonstration, die uns hoffen lässt, dass die Politik die Augen öffnet und bürgerschaftliches Engagement unterstützt. 
 
Der Beitrag des BR (Bayerische Rundfunk) zur Demo: Link 
 
Unsere Bilder der Demo in Fröttmaning:
 
 
BEG und REGE sagen Allen Danke!
 
 

 

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Geldanlage in erneuerbare Energien muss regional und nachhaltig sein – ein Kommentar zu aktuellen Ereignissen

Aus gegebenem Anlass – ein Kommentar zu aktuellen Ereignissen rund um die „grüne Geldanlage“
 
In den letzten Tagen ging die Meldung einer drohenden Insolvenz eines großen Windkraftprojektierers durch die Presse. In diesem Zusammenhang wird oft auch darauf verwiesen, dass es sich bei der Geldanlageform „grünes Geld“ handelt. Die drohende Insolvenz des Windkraftanlegers hat aber nichts mit der Geldanlage in ökologische Werte zu tun, sondern mit handwerklich fahrlässig schlecht gemachter Eigenkapitalstrukturierung und einem Geschäftsgebaren, das Nachhaltigkeit komplett vermissen lässt.
 
Folgende Charakteristika der Geldanlage haben u.a. zur aktuellen Situation geführt:
  • Blind Pool – das angeworbene Anlegergeld konnte nicht konkreten Windkraftwerken zugeordnet werden, es bestand keine Tranparenz, wofür die Gelder verwendet werden.
  • Hohe Vertriebs- und Werbekosten – zur Einwerbung des Anlegerkapitals wurde mit Vertrieben und mit einem hohen Werbeaufwand gearbeitet; dies führt zu Kosten von ca. 13-20% des eingeworbenen Kapitals
  • Überregionale Geldeinwerbung – es werden Anleger aus ganz Deutschland angesprochen, die keinen Bezug oder räumliche Nähe zu den Anlagen haben. Um diese zu gewinnen, werden hohe Renditen zugesagt.
  • Wirtschaftlichkeit – Die hohen Zinsen können nicht aus den laufenden Energieerträgen erwirtschaftet werden. Es wurden Gewinnen aus anderen Geschäftssparten und frische Anleger für den Kapitaldienst verwendet.
  • Fristigkeit – Die Geldanlagen waren so ausgelegt, dass Anleger auch kurzfristig Kündigungsrechte zustehen. Die Amortisation von Anlagen ergibt sich jedoch erst langfristig. Wenn viele Anleger Ihr Geld kündigen, führt dies zur Zahlungsunfähgikeit.
 
Keine von den oben genannten Fehlentwicklungen werden Sie bei unseren Beteiligungen finden. Wir setzen bei unseren Projekten auf eine konsequent regionale Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger. Denn wir sind davon überzeugt, dass die Region und die Menschen vor Ort vom Ausbau der Erneuerbaren Energien profitieren sollen. Mit maximaler Transparenz und nachhaltiger Struktur. 
Dies bedeutet:
 
·      Wir beteiligen primär Bürgerinnen und Bürger vor Ort an unseren Anlagen. Es muss ein Bezug der
       Menschen zu den Anlagen bestehen, sei es räumliche Nähe oder über Mitarbeitermodelle
·      Es wird in konkrete Anlagen investiert, diese kann jederzeit besichtigt werden
·      Keine hohen Ausgaben für Vertriebsstrukturen. Vertrieb mit Sinn und Verstand bei den Menschen direkt
       vor Ort zu niedrigen Kosten
·      Wirtschaftlichkeit muss gegeben sein. Wir sorgen dafür, dass nur Projekte mit einer eindeutigen
       Wirtschaftlichkeit angeboten werden.
·      Die Zahlungen für Zinsen und die Rückzahlung des Kapitals erfolgen alleine aus Energieerträgen. Die
       Laufzeit der Geldanlagen und der Zins richtet sich immer nach den Erträgen der Anlage.
 
Gerne stehen wir Ihnen mit weiteren Informationen zu unseren Projekten und geplanten Projekten zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme (-> Link).
 
Ihre REGE und BEG
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Bürgerenergie im Landkreis Ebersberg, jetzt online Mitglied werden

Am 18. Oktober wurde die Energiegenossenschaft „Bürgerenergie im Landkreis Ebersberg eG“ von 70 Mitgliedern gegründet. Seitdem ist viel passiert. So wurden sämtliche zu überprüfende Anmeldeunterlagen beim Genossenschaftsverband Bayern e.V. eingereicht und die notwendigen Bankkonten eröffnet. Außerdem wurde diese Internetplattform „www.buergerenergie-ebersberg.de“ online gestellt.
 
Alle Interessenten können sich nun bequem von ihrem eigenen PC aus registrieren. Mit einer Teilregistrierung können sie sich für den Newsletter anmelden. Eine Vollregistrierung ist die Voraussetzung, Mitglied bei der Bürgerenergiegenossenschaft des Landkreises zu werden.
 
Neben der Vorstandschaft arbeiten in einem Beirat insgesamt 10 Experten ehrenamtlich an der Umsetzung wirtschaftlich sinnvoller Energieprojekte. Das derzeitige politische Umfeld ist für erneuerbare Energien-Projekte von Unsicherheit gekennzeichnet. Dennoch besteht gute Hoffnung, bald erste Projekte umsetzen zu können.
Wer hier auf der Plattform registriert (ist), wird umgehend über die Zeichnungsmöglichkeit für Projekte informiert.
 
Ihr
Kurt Scholz, Vorstand BEG
 
 
 

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Jetzt Mitgliedschaft in der BEG online zeichnen!

  

Wir haben Ihr perfektes Weihnachtsgeschenk! In 5min ist es bei Ihnen!

Sie sind noch nicht zu spät dran, etwas Tolles zu Weihnachten zu schenken.
 
Denn – was gibt es besseres als Begeisterung zu stiften, Sinnvolles zu unterstützen und Spannung zu schaffen?!
Geben Sie ihren Liebsten die Mitgliedschaft in einer Genossenschaft – Ihrer Landkreisgenossenschaft BEG.
Das etwas andere Geschenk. Und raffiniert noch dazu!
 
Genossenschaftliches Engagement wird seit über 100 Jahren hochgehalten – und es lebt weiter – modern wie nie! Eine Mitgliedschaft in einer Genossenschaft unterstützt nachhaltige Projekte in der Region, kommt der Umwelt sowie der regionalen Wertschöpfung zu Gute und nicht zuletzt profitieren auch Sie davon – in Form einer guten und sicheren Rendite. 
 
Die Begeisterung kann auch Sie erfassen – Zahlreiche Bürger des LK Ebersberg sind bereits dabei. Täglich werden es mehr. 
 
Interessante Projekte brauchen Ihre Unterstützung – Mit Ihnen geht mehr!  
 
Profitieren Sie neben der Rendite von Sonderausschüttungen – die Spannung steigt!
 
Schenken Sie Wert! Werden Sie oder Ihre Liebsten stolze BEG-Mitglieder.
 
Hier können Sie die Mitgliedschaft zeichnen – in nur 5min. LINK: Zeichnung Mitgliedschaft BEG
 

Ihre BEG
Carl Behmer  Kurt Scholz  Hans Zäuner
 
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